Lidwina Vandromme-Heister, Nürtingen. Zu den Artikeln „Abellio statt DB: So läuft es ab Mitte Juni“ und „Nürtinger OB schickt Hilferuf an die Abgeordneten“ vom 30. Juni. Seit circa zwei Jahren ist bekannt, dass der DB Servicepoint in Nürtingen schließt. Laut Auskunft des Reisebüros Fox-Tours in Wendlingen bestand seitens der Firma Interesse, die DB Aufgaben in Nürtingen zu übernehmen. Man hätte aber Unterstützung auf verschiedenen Ebenen benötigt. Das sei bei der damaligen Stadtverwaltung und den entsprechenden Gremien der DB auf taube Ohren gestoßen.
Nun stehen die Nürtinger ohne direkten Zugang zu den Angeboten und Möglichkeiten der DB da. Mit einem Internet-Kontakt zur DB sind viele Leute aus unterschiedlichen Gründen überfordert und zwar nicht nur ältere Bürger. Die gesamte Situation ist ein Trauerspiel und aus ökologischer Sicht absolut kontraproduktiv. „Fridays for future“ ist schön und gut. Veränderung beginnt aber im Kleinen, und da sind alle Gremien, die etwas bewegen könnten gefragt. Hoffen und bangen reicht nicht.
Leserbriefe | 27.04.2024 - 05:00
Konfuse Amtsgeschäfte
Volker Schmid, Schlaitdorf. Zum Artikel „Falsche Ukrainer in Schlaitdorf?“ vom 13. April.
Im Artikel der Nürtinger Zeitung äußert Bürgermeister Richter Vorurteile gegenüber Sinti und Roma. Er unterstellt dem Landratsamt, Schlaitdorf keine Ukrainer, ...
Leserbriefe | 27.04.2024 - 05:00
Russische Märchen
Gunther Keller, Wendlingen. Zu den Leserbriefen „Aktien der Waffenfirmen steigen“ und „Einen Beitrag zum Frieden leisten“ vom 17. April.
Mit obiger Überschrift des Leserbriefs ist auch schon der einzig zutreffende Sachverhalt benannt, den Mayer zum ...