Markus Koller, Wendlingen. Zum Artikel „Zu viele nutzen Skaterplatz in Wendlingen“ vom 22. April. Viel mehr Sorgen als die Ansammlung Sport treibender Jugendlicher oder junger Erwachsener am Skaterplatz in Wendlingen machen mir die Ansammlungen vieler Senioren vor den Einkaufsmärkten in und um Wendlingen, die am Wochenende in Warteschlangen zusammenstehen, da die Maximalzahl erlaubter Kunden seit Kurzem eingeschränkt wurde.
Hier könnte Werner Kinkelin seiner Sorge ruhig mehr Ausdruck verleihen, zumal es doch um die tatsächlich Gefährdeten geht. Kreative Lösungsvorschläge gefällig? Senioren sollen bitte unter der Woche einkaufen und den Berufstätigen am Wochenende nicht auch noch die Wartezeiten vor den Geschäften verlängern.
Vor allem Jugendliche leiden unverhältnismäßig unter den derzeitigen Einschränkungen. Eine Diskussion über die Schließung der wenig verbleibenden Zufluchtsorte im Frühjahr hat nichts mit berechtigter Sorge zu tun, sondern mit fehlender Empathie, Realitätsverlust oder wahlweise Kontrollwahn.
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Mauern statt Hecken
Herbert Schaal, Nürtingen.
Ein neuer Trend nimmt Fahrt auf: Es geht um den „Einmauerungs-Trend“. Ein völlig neues, bislang unbekanntes Erscheinungsbild. Neuerdings werden vereinzelt Wohnobjekte ummauert. Man schlendert durch sein Wohngebiet und ...
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Herr Wissing verkennt die Realität
Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Drohende Fahrverbote – SPD warnt vor ,Panikmache‘“ und zum Kommentar „Ein jämmerliches Ablenkungsmanöver“ vom 13. April.
„Diejenigen, die immer sagen, das Klimaschutzgesetz muss aber so bleiben, wie es ...