Dr. Wolfgang Bone, Lenningen-Gutenberg. Zum Leserbrief „Organspende und die Begleiterscheinungen“ vom 25. Januar. Ich finde es unerträglich, wie die Leserbriefschreiberin beschimpft wird. Sie beschreibt lediglich, was sie und ihr Mann erlebt haben. Obwohl zwei Ärzte den Hirntod bestätigten, war ihr Mann eben nicht hirntot und erfreute sich wieder relativ guter Gesundheit. Das zeigt doch, dass mit den heutigen Möglichkeiten der Hirntod offensichtlich nicht mit Sicherheit festzustellen ist.
Weshalb muss der vermeintlich Hirntote auch noch narkotisiert und fixiert werden? Ich finde es sehr gut, dass hier mit eigenen Erfahrungen auf diese Problematik hingewiesen wird, die uns Laien vorenthalten wird. Es gibt auch zahlreiche Ärzte, die dieser Art der Transplantation sehr kritisch beziehungsweise ablehnend gegenüberstehen.
Leserbriefe | 27.04.2024 - 05:00
Konfuse Amtsgeschäfte
Volker Schmid, Schlaitdorf. Zum Artikel „Falsche Ukrainer in Schlaitdorf?“ vom 13. April.
Im Artikel der Nürtinger Zeitung äußert Bürgermeister Richter Vorurteile gegenüber Sinti und Roma. Er unterstellt dem Landratsamt, Schlaitdorf keine Ukrainer, ...
Leserbriefe | 27.04.2024 - 05:00
Russische Märchen
Gunther Keller, Wendlingen. Zu den Leserbriefen „Aktien der Waffenfirmen steigen“ und „Einen Beitrag zum Frieden leisten“ vom 17. April.
Mit obiger Überschrift des Leserbriefs ist auch schon der einzig zutreffende Sachverhalt benannt, den Mayer zum ...