Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Mir hat die gut geführte Veranstaltung am vergangenen Donnerstag im Naturtheater gezeigt, dass wir keinen neuen Bürgermeister brauchen. Herr Kruß, der Aichtal seit vielen Jahren kennt, weiß wo es im Aichtal klemmt und was zu tun ist. Ich rechne ihm hoch an, dass er trotz aller Widrigkeiten und Anfeindungen aus Teilen des Gemeinderats und der Bevölkerung sich noch mal zur Wahl stellt. Er hat bekundet, dass er bereit ist die Wellen, die fünf bis sechs Gemeinderäte permanent verursachen, gemeinsam mit diesen zu glätten. Die Verursacher sollten sich schon mal fragen, ob diese dauernden Querelen zum Wohle und zum Ansehen unserer Stadt beitragen.
Im Übrigen habe ich Herrn Kruß bei Versammlungen näher kennengelernt und hatte dort nie den Eindruck, dass man mit ihm nicht klarkommen kann. Es waren immer konstruktive Gespräche, bei denen uns die Erfahrungen und Kontakte von Herrn Kruß zu den verschiedenen Behörden und Ämtern zugutegekommen sind.
Bis ein neuer Bürgermeister dieses Netzwerk aufgebaut hat, dauert es bestimmt viele Jahre. Wir sollten also den Vorsprung, den wir dadurch haben, für unsere Stadt nutzen. Auch wenn das nur Erfahrungen aus einer „singulären Arbeitsgruppe“ sind, zeigt es, dass mit gutem Willen alle davon profitieren können.
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Mauern statt Hecken
Herbert Schaal, Nürtingen.
Ein neuer Trend nimmt Fahrt auf: Es geht um den „Einmauerungs-Trend“. Ein völlig neues, bislang unbekanntes Erscheinungsbild. Neuerdings werden vereinzelt Wohnobjekte ummauert. Man schlendert durch sein Wohngebiet und ...
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Herr Wissing verkennt die Realität
Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Drohende Fahrverbote – SPD warnt vor ,Panikmache‘“ und zum Kommentar „Ein jämmerliches Ablenkungsmanöver“ vom 13. April.
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