Günter Kaßberger, Unterensingen.
Die Grünen haben ein Wahlwerbungs-Liedchen unters Volk gebracht, gesungen von Menschen eines divers-multikulturellen Chörchens auf die Melodie des romantischen Volksliedes „Kein schöner Land in dieser Zeit, als hier das unsre, weit und breit . . .“. Seltsame, zum Teil holprige Text-Zeilen, unterlegt ausgerechnet mit der Melodie des Lieblingsliedes eines gewissen Reichskanzlers. Dieses Volkslied mussten die Goebbels-Kinder immer und immer wieder dem „Onkel“ singen, sogar noch im Führerbunker in Berlin kurz vor dessen unrühmlichem Abgang, der ganz Europa in Brand gesteckt und einen Völkermord ohne Beispiel inszeniert hatte. Man stelle sich vor, eine andere Partei wäre auf so eine Idee gekommen. Ein rot-grüner Antifa-Shitstorm würde durch unser Land fegen. Man reibt sich verwundert die Augen und fragt sich, was die Grünen sich wohl dabei gedacht haben.
Leserbriefe | 16.07.2025 - 05:00
Kapitalismus – ein Prinzip entgleist
Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Zum Arikel „Superreiche werden reicher“ vom 25. Juni.
Das Suffix „-ismus“ kennzeichnet Strömungen, Tendenzen, Richtungen, weist auch auf eine Übersteigerung oder (oft extreme) Geisteshaltung hin, was grundsätzliche ...
Leserbriefe | 16.07.2025 - 05:00
Drei Jahre U-Ausschuss
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „U-Ausschuss neigt sich dem Ende zu“ vom 1. Juli.
Nach mehr als drei Jahren neigt sich ein Untersuchungsausschuss des Landtags BaWü zum Thema „Sexuelle Belästigung“ dem Ende zu, berichtet Annika Grah in ...