Bernd Hummel, Nürtingen.
Binnen kürzester Zeit ist nun die dritte Ungereimtheit im Lebenslauf von Annalena Baerbock aufgetaucht. Da wird dann ganz schnell mal korrigiert und getrickst. Habeck ruft zum Stuhlkreis und versucht zu deeskalieren. Wenn man aber Fähigkeiten hat, nichts preiszugeben, was man nicht sagen möchte, hat Frau Baerbock die wichtigste Qualifikation für das höchste Amt im Staat bestanden. Weiterhin erklärt sie in unverfrorener Manier, dass sie Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld und andere Nebeneinkünfte mit Vergesslichkeit begründet. Was hat sie denn sonst noch so alles vergessen?
Genau diese Partei war es, die „wie der Teufel auf eine arme Seele“ eingeschlagen hat, als Spendengelder bei der AfD bekannt wurden. Die Grünen spielen natürlich den Betrag von inzwischen unterschlagenen 40 000 Euro als Bagatelle herunter. Denen ist wohl nicht klar, dass dieser Betrag mehr als ein Jahreseinkommen in manchen Berufszweigen ist. Und so jemand will an der Spitze eines Landes stehen?
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Kein Verständnis für Entscheidung
Renate Gmoser, Neckartailfingen. Zum Artikel „IG Metall darf Festhalle Aich nicht nutzen“ vom 12. September.
Als ehemalige Beschäftigte der IG Metall kann ich nur den Kopf schütteln. In den vielen Jahren meiner Gewerkschaftsarbeit ist es immer ...
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Ja zum Pflichtjahr
Andreas Haussmann, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Pflichtjahr für Rentner? Idee stößt auf Kritik“ vom 27. August.
Soziales Jahr für Rentner finde ich gut, das habe ich auch gemacht. Nach 50 Arbeitsjahren, 40 davon in Schichtarbeit, plante ich mein ...