(lp) Die Polizei warnt aus aktuellem Anlass vor Trickbetrügern, vermutlich aus Südosteuropa, die Passanten auf der Straße einen angeblich aufgefundenen Ring oder eine Kette „aus Gold“ übergeben mit der Bitte, diese für sie gegen einen Vorabfinderlohn zwischen 5 und 20 Euro beim Fundamt abzugeben. So war in der Esslinger Olgastraße am Dienstagmittag eine 64-jährige Frau dabei, in ihr Auto einzusteigen, als ihr ein Mann einen goldfarbenen Ring zeigte. Er bat die Frau, den Ring, der zwei Punzierungen aufwies, beim Fundamt abzugeben, und bekam den gewünschten Vorab-Finderlohn in Höhe von 5 Euro. Wie sich zeigte, war der Ring ohne Wert, die Punzierungen sollten lediglich Goldgehalt vorgaukeln. Die Betrüger suchen sich als Opfer in der Regel ältere Personen aus. Beim Polizeirevier in Esslingen sind mittlerweile zehn Fälle zur Anzeige gebracht worden.
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