DENKENDORF. Am Donnerstagabend gegen 20.45 Uhr meldeten mehrere Verkehrsteilnehmer über Notruf, dass aus einem an der Tank- und Rastanlage Denkendorf stehenden Sattelauflieger Rauch aufgestiegen sei und es zudem nach Ammoniak rieche. Aufgrund der Meldung wurden Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr alarmiert. Es stellte sich heraus, dass die aus Aluminiumschlacke bestehende Ladung aufgrund von eindringender Nässe zu reagieren begonnen hatte und sich selbst auf circa 80 Grad erhitzte, wodurch sich weißer Rauch und starker Ammoniakgeruch bildeten. Aus Sicherheitsgründen wurde laut Polizei entschieden, den Bereich des Auto-Parkplatzes, die Tankstelle sowie das Rasthaus zu sperren, da sich der unangenehme Geruch nach Ammoniak nicht nur im Freien, sondern durch Lüftungsanlagen auch in den Gebäuden ausbreitete. Der Lkw wurde schließlich durch Polizei und Feuerwehr zu einer Gießerei nach Deizisau begleitet, wo die Ladung kontrolliert durchreagieren konnte, bis die gesamte Nässe verdampft war. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt. Nach Auskunft der Feuerwehr bestanden weder eine unmittelbare Gesundheits- noch eine Brandgefahr. lp
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