NTZ+ Wendlingen

Wohin mit 80 000 Tonnen Klärschlamm?

Entsorgungsunternehmen haben Kläranlagenbetreibern auf Ende des Jahres die Verträge gekündigt

Bei der Klärung von Abwasser fällt am Ende Klärschlamm an. Dessen Entsorgung bereitet den Kläranlagenbetreibern derzeit Kopfzerbrechen. Foto: Adobe Stock

Nein, mit Abwasser beschäftigt man sich nicht gerne. Obwohl jeder täglich welches produziert. Beispielsweise durch die Betätigung der Klospülung. Der Dreck geht ab in den Kanal und von dort in die Kläranlage. Übrig bleibt am Ende Klärschlamm. Der oft in Braunkohleanlagen mit verbrannt wird. Zwei Entsorger haben nun ihre Verträge mit Kläranlagenbetreibern gekündigt.

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