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Wendlingen und Köngen: Neues Projekt vernetzt Schulsozialarbeiter

Mit dem Projekt „Lebenswelten“ wollen die Schulsozialarbeiter aus Wendlingen, Köngen, Unterensingen und Oberboihingen zeigen, dass sie über die Ortsgrenzen hinaus für die Schüler da sind.

Nürtinger Zeitung 222 61
Veröffentlicht: Mit dem Projekt „Lebenswelten“ wollen die Schulsozialarbeiter aus Wendlingen, Köngen, Unterensingen und Oberboihingen zeigen, dass sie über die Ortsgrenzen hinaus für die Schüler da sind.

Sina Becker (Mörikeschule), Klaus Nimmrichter (GS Unterensingen), Kati Bunke (Ludwig-Uhland-Schule und Lindenschule Wendlingen) (oben von links), Jürgen Hauk (GS Oberboihingen und Nina Lindner (Gartenschule Wendlingen) (unten von links) ) sagen ihren Viertklässlern „Macht’s gut“. Fotos: KJR
Sina Becker und Andreas Steinle betreuen die Schüler in Köngen an der Burgschule.
Daniela Loes kümmert sich an der Ludwig-Uhland-Schule um die Sorgen und Nöte der Schüler.
Judith Martin (JKR), Jasmin Haller mit Hündin Koka (JKR und RBG) und Kathrin Geißelhart (RBG) sind in Wendlingen für die Schüler da.

Es waren komische zwei Jahre, die die Grundschüler in Wendlingen, Köngen Oberboihingen und Unterensingen und allen anderen Kreisgemeinden da miterlebten. Gelernt wurde zu Hause. Oder wechselnd zu Hause und in der Schule. Entweder online oder mit kopierten Arbeitsblättern und einer Fernbetreuung durch die Lehrer. Es waren zwei Jahre, in denen sie nicht so sehr viel Kontakt zu ihren Schulkameraden ...

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