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Das erzählt der Wendlinger Sommerpfarrer Nwokolo aus Nigeria

Trotz der katastrophalen Lage in Nigeria behält der katholische Pfarrer Kenneth Nwokolo sein Ziel fest im Auge: Als Priester und Entwicklungshelfer baut er mithilfe von Spenden aus Deutschland Brunnen, Schulen und Krankenstationen. Außerdem zeigt er Jugendlichen Wege auf, wie sie ihren Lebensunterhalt selbst verdienen können.

Nürtinger Zeitung 222 61
Veröffentlicht: Trotz der katastrophalen Lage in Nigeria behält der katholische Pfarrer Kenneth Nwokolo sein Ziel fest im Auge: Als Priester und Entwicklungshelfer baut er mithilfe von Spenden aus Deutschland Brunnen, Schulen und Krankenstationen. Außerdem zeigt er Jugendlichen Wege auf, wie sie ihren Lebensunterhalt selbst verdienen können.

Die Jugendlichen haben eine riesige Maniok-Wurzelfrucht geerntet. Pfarrer Kenneth Nwokolo (mitte) freut sich mit ihnen. Foto: privat
Junge Teilnehmer des Agrarprojekts mit Pfarrer Kenneth Nwokolo (Mitte mit blauem Hemd). Foto: privat
Die Schüler der Secondary School freuen sich über ihr neues Schulhaus. Foto: privat
Das Schulhaus, als es noch im Bau war. Foto: privat
Pfarrer Kenneth Nwokolo (links) hilft bei der Maniokernte. Foto: privat

WENDLINGEN. Nigeria ist das bevölkerungsreichste Land in Afrika. Nach einer aktuellen Statistik sind 60 Prozent der Bevölkerung jünger als 25 Jahre. Viele sind gut ausgebildet, trotzdem finden sie nur schwer einen bezahlten Job. Doch das ist nur eines von einer Vielzahl von Problemen, die das Land in ...

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