Unterensingen

Das Ergebnis der Gemeinderatswahl 2024 in Unterensingen

Die Gruppierungen konnten ihre Stimmenanteile halten: Nur wenig Veränderung am Ratstisch.

Das neue und das historische Rathaus von Unterensingen. Foto: Barbara Gosson

UNTERENSINGEN. Zur Wahl für die 14 Gemeinderatssitze standen 63 Kandidaten auf fünf Listen. Diese konnten allesamt die Zahl ihrer Sitze halten. Die meisten Gemeinderäte wurden wiedergewählt. Zwei Gemeinderäte sind neu dabei.

Zur Wahl berechtigt waren 3811 Bürger, von denen 2575 oder 67,57 Prozent wählen gingen. Sie gaben 97,75 Prozent gültige Stimmzettel ab.

Die meisten Stimmen, nämlich 30,23 Prozent, konnte wieder die Unabhängige Bürgergemeinschaft Unterensingen (UBG) auf sich vereinen. Ihre vier Gemeinderäte Hartmut Scheuter (1312 Stimmen), Jürgen Kemmner (1241 Stimmen), Andreas Opifanti (1015) und Klaus Wagner (965) wurden wiedergewählt.

21,39 Prozent der Stimmen bekamen die Freien Bürger.CDU (FB.CDU). Gewählt wurden Birgit Seefeldt (1381 Stimmen), Helmut Hallass (1311) und Heike Hümpfner (1003). Sie ist neu im Gemeinderat und folgt ihrem Mann Gerhard Hümpfner, der nicht mehr kandidiert hatte.

Wieder drei Räte stellt proUE. Die Gruppierung erhielt 19,33 Prozent der Stimmen. Wiedergewählt wurden Matthias Daiber, der mit 1397 Stimmen der Stimmenkönig wurde, sowie Mark Lebsanft (743). Neu ist Stephan Müller (776). Nicht wiedergewählt wurde Alexandra Heim.

Die Bürgervereinigung Unterensingen (BVU) kam auf 17,38 Prozent der Stimmen. Ihre beiden Gemeinderäte Erich Kemmner (1192) und Benjamin Kemmner (848) wurden wiedergewählt.

Die SPD kam auf 11,67 Prozent. Die beiden Gemeinderäte Reiner Engelhardt (724 Stimmen) und Doris Sievering (640 Stimmen) wurden wiedergewählt.

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