Wie Takathemba aus Wendlingen versucht, Waisen aus Südafrika zu helfen
Yomelela ist eine Einrichtung in Südafrika, die vor allem Kindern ohne Eltern ein Zuhause gibt. Obwohl die Arbeit des Kinderhilfszentrums vom Staat anerkannt wird, ist ihre Betreuung nicht vollständig gesichert. Der Grund: Viele Kinder stammen aus dem Nachbarland Lesotho.
Gaby KiedaischNürtinger Zeitunghttps://www.ntz.de/template/images/ntz-logo.svg22261 Veröffentlicht: 20.11.2025 - 05:00Yomelela ist eine Einrichtung in Südafrika, die vor allem Kindern ohne Eltern ein Zuhause gibt. Obwohl die Arbeit des Kinderhilfszentrums vom Staat anerkannt wird, ist ihre Betreuung nicht vollständig gesichert. Der Grund: Viele Kinder stammen aus dem Nachbarland Lesotho.
Debbie Jenne (Zweite von rechts) und Petra Fercho mit einigen der betreuten Waisenkinder in Yomelela.Foto: takathemba
Debbie Jenne (links) mit Petra Fercho und zwei Helferinnen vom Yomelela-Team.Foto: Takathemba
Kinder in der Schule beim Morgenfrühstück.Foto: Takathemba
Debbie Jenne zuhause bei einer Frau mit ihren Kindern.Foto: Takathemba
Ein Herz für Kinder.Foto: Takathemba
WENDLINGEN. „Yomelela, nahe der Grenze zu Lesotho gelegen und umgeben von einer eindrucksvollen Berglandschaft, ist ein Ort voller Schönheit – und zugleich geprägt von Trauer, Verlust und Krankheit“, berichtet Debbie Jenne, Vorsitzende, Ideengeberin und Mitbegründerin von