Köngen möchte untersuchen lassen, wie der Straßenraum konzipiert sein muss, um allen Fortbewegungsarten gerecht zu werden
Sylvia GierlichsNürtinger Zeitunghttps://www.ntz.de/template/images/ntz-logo.svg22261 Veröffentlicht: 07.01.2021 - 05:30Köngen möchte untersuchen lassen, wie der Straßenraum konzipiert sein muss, um allen Fortbewegungsarten gerecht zu werden
Zu schmal, zu gefährlich wegen der parkenden Fahrzeuge, keine Überholmöglichkeiten: der Radstreifen in der Plochinger Straße in Köngen ist nicht mehr zeitgemäß.Foto: Holzwarth
. . . zur Einbahnstraße mit Platz für Autos, Fußgänger und Radler. Fotos: privat
Umgestaltung des Straßenraums, hier in England: Von der zweispurigen Autostraße...
Die Corona-Pandemie hat dem Fuß- und Radverkehr zu einer Renaissance verholfen. An einigen Orten gab es gar sogenannte Pop-up Bikelanes. Und Diskussionen darüber, wie man den Fußgängern und Radlern aber auch dem ÖPNV mehr Raum geben kann. In Köngen soll dies mit einem Mobilitätskonzept untersucht werden.
KÖNGEN. Kopenhagen, Amsterdam, Utrecht, London, Newcastle – in Europa gibt es viele Beispiele, ...