Wendlingen
Große Schäden durch Hagel
Der Verein Onser Saft zog eine Unwetterbilanz und hofft auf die Kraft der Natur.
KIRCHHEIM. Das Hagelunwetter im Sommer dieses Jahres hat auch an den Bäumen der Vereinsmitglieder von „Onser Saft“ große Schäden hinterlassen. Bei einer Veranstaltung in Kirchheim-Ötlingen wurden kürzlich die möglichen Maßnahmen im Umgang mit den Verletzungen an Bäumen unterschiedlichen Alters besprochen.
Der Informationsaustausch mit dem Obst- und Gartenbaubeauftragten des Landratsamtes Esslingen Albrecht Schützinger klärte viele Fragen, was allerdings die Natur macht, werde sich erst im kommenden Jahr zeigen. Bei den jüngeren Bäumen könne nur abgewartet werden, wie sie sich im nächsten Jahr beim Frühjahrsaustrieb entwickeln. Zwar sei heute schon erkennbar, dass die teilweise massiven Verletzungen durch den Hagelschlag bereits anfingen zu heilen, doch sichtbar seien auch die wohl nicht mehr zu heilenden Schäden.
Das Fazit des Vereins: Da es im Streuobstanbau nicht so sehr auf den Ernteertrag ankommt wie im Erwerbsobstbau, sollte jetzt zunächst mal das nächste Jahr abgewartet werden, bis eine Entscheidung darüber gefällt wird, was weiter passiert. Um die Heilungskräfte der geschädigten Jungbäume zu unterstützen, müsse jetzt schon dringend darauf geachtet werden, dass die Bäume optimale Wachstumsbedingungen haben. So sollten beispielsweise die Baumscheiben gepflegt werden. pm
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