„Tag der Diakonin“ in Wendlingen: „Hinsehen und handeln“ – KDFB fordert: Frauen zum sakramentalen diakonischen Dienst zulassen
Gaby KiedaischNürtinger Zeitunghttps://www.ntz.de/template/images/ntz-logo.svg22261 Veröffentlicht: 02.05.2016 - 12:00„Tag der Diakonin“ in Wendlingen: „Hinsehen und handeln“ – KDFB fordert: Frauen zum sakramentalen diakonischen Dienst zulassen
Das Kabarett-Duo „Frida und Marie“ (Susanne Geyer, links, und Susanne Hepp-Kottmann) nahmen das Verhältnis von Männern und Frauen in Amt und Würden in der katholischen Kirche auf die Schippe.
Die Diskussionsrunde auf dem Podium (von links): Pastoralreferentin Dr. Ulrike Altherr, Dekan Paul Magino, Claudia Schmidt, Geistliche Beirätin KDFB, Diakon Erik Thouet, Ordinariatsrätin Dr. Irme Stetter-Karp und die Moderatorin, Dekanatsreferentin Gabriele Greiner-Jopp. Fotos: gki
Zum ersten Mal fand zum „Tag der Diakonin“ am Freitag die zentrale Veranstaltung des Katholischen Deutschen Frauenbunds (KDFB) der Diözese Rottenburg-Stuttgart in Wendlingen statt. Unter dem Motto „Hinsehen und handeln! – Diakonische Verantwortung vor Ort“ wurde die Forderung nach der Zulassung von Frauen zum sakramentalen diakonischen Dienst in der katholischen Kirche bekräftigt.