NTZ+ Wendlingen
Der Bienenflüsterer: Ein Berufsimker berichtet über seine Bienen und den Honigertrag
Stephan Freier ist einer der wenigen Berufsimker im Kreis: Der Köngener berichtet über seine Bienen und den Honigertrag
KÖNGEN. Stephan Freier ist Chef eines Vielvölkerstaats. Der Berufsimker aus Köngen ist einer der wenigen seiner Zunft im Kreis Esslingen, der hauptberuflich von der Imkerei lebt. Wie viele Völker der 51-Jährige sein eigen nennt, weiß er allerdings selbst nicht so genau: „Weit über 100 werden es schon sein.“
Die schiere Masse ist nötig – es gilt die Faustregel: Ein Imker benötigt mindestens 100 Bienenvölker, um hauptberuflich davon leben zu können. Vom Finanzamt wird der 51-Jährige als Tierwirt mit der Fachrichtung Imkerei geführt.
So ein summendes Staatswesen an sich ist natürlich noch viel ...
Zugang wählen und weiterlesen:
Alle Angebote jederzeit kündbar!
Digital Basis
- Alle Artikel auf NTZ.de lesen
- Monatlich kündbar
- Mit PayPal bezahlen
10,90 €
monatlich
Digital Voll mit E-Paper
- Alle Artikel auf NTZ.de lesen
- Jeden Tag (Mo.-Sa.) die digitale Zeitung als E-Paper inklusive Zeitungsarchiv
- Vorabend Ausgabe als E-Paper
- Sport am Wochenende
- Monatlich kündbar
- Mit Paypal bezahlen
ab 4,99 €*
monatlich
Digital Tagespass für 24 Std.
- Alle Artikel auf NTZ.de lesen
- Zugang zum E-Paper inklusive Zeitungsarchiv
- Mit PayPal bezahlen
2,20 €
einmalig
Alle Angebote in der Übersicht:
Angebote
vergleichen
Sie sind bereits Abonnent?
Hier
einloggen
NTZ+ Wendlingen | 27.04.2024 - 05:00
Rund um das Wendlinger Freibad ist Feiern verboten
Die Stadt erlässt für den 1. Mai ein Aufenthaltsverbot rund um das Freibad. Damit sollen Vandalismus und Vermüllung verboten werden. In der Vergangenheit kam es dort am Maifeiertag immer wieder zu Polizeieinsätzen.
NTZ+ Wendlingen | 26.04.2024 - 05:00
Sorge vor einer „Kita für Besserverdienende“ in Wendlingen
In Wendlingen will ein privater Kita-Betreiber eine Einrichtung eröffnen. Soll die Stadt das zulassen, auch wenn dafür höhere Elternbeiträge fällig werden? Darüber diskutierte der Gemeinderat kontrovers. Am Ende fiel eine denkbar knappe Entscheidung.