Wolfschlugen

TSV Wolfschlugen: Etablieren und nicht in Ehrfurcht erstarren

Handball-Oberliga, Männer: Die „Hexenbanner“ haben den Kader erneut verjüngt, starten am Samstagabend mit gemischten Gefühlen und einem Heimspiel ins stark reformierte Spielgeschehen.

Reimund Elbe
Veröffentlicht: 19.09.2025 - 05:00

Mit vielen jungen Gesichtern und einem soliden Fundament geht der TSV Wolfschlugen in die Saison 25/26; hinten von links: Timo Hutzel, Marvin Thumm, Lukas Mäußnest, Simon Dudium, Lukas Francik, Jonas Jacobs; Mitte von links: Oliver Wiltschko (Betreuer), Trainer Steffen Klett, Co-Trainer Markus Hornung, Phillip Toth, Philipp Grüb, Co-Trainer Claus Scheufele, Physiotherapeut Yanik Dirndorfer, Abteilungsleiter Wolfgang Stoll; vorne von links: Felix Prawatschke, Marc Wieder, Moritz Bittner, Lukas Wilhelm, Ricardo Petruzzi, Johannes Schmid, Felix Weinmann, Lasse Schäfer; Einklinker von links oben: Patrick Kohl, Mattis Wittmann, Lukas Scheufele, Felix Mendler, Julian Blum. Foto: TSVW

Das Produkt benötigt offenbar noch praktische Überzeugungsarbeit, der Charme des Neuen scheint noch nicht ganz zu verfangen. Wenn die Rede auf das neue Handball-Oberliga-Konstrukt in Baden-Württemberg kommt, springen weder der Trainer noch der Kapitän vor Enthusiasmus von den Sitzen. „Unsere Staffel ist unheimlich schwer einzuschätzen“, gibt sich Wolfschlugens Chefcoach Steffen Klett vor dem ...

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