Handball

„In dieser Liga kann jeder jeden schlagen“

Handball: Drei Teams aus der Region fiebern dem Start in die Bezirksliga entgegen. Während der TSV Neckartenzlingen mit personellem Aderlass zu kämpfen hat, verlief die Vorbereitung für den TSV Wolfschlugen II harzfrei und daher nicht rund. Der TB Neuffen setzt auf seine ausgeglichene Truppe.

Simon Valachovic
Veröffentlicht: 14.09.2021 - 05:30

Der TB Neuffen will in der neuen Saison nichts mit dem Abstiegskampf zu tun haben: von links Sören Staiger, Jan Burk, Carl-Martin Schmidt, Felix Kromer, Christian Schmidt, Kevin Krohmer, Tim Bauknecht, Michael Hartmann, Stefan Reck, Fabian Hörz, Niklas Dwors, Björn Mönch, Pascal Pernesch, Moritz Rottweiler, Trainer Peter Schmauk. Auf dem Bild fehlt: Tom Kenntner. Foto: tbn

Der TSV Wolfschlugen II will in die obere Tabellenhälfte: Hintere Reihe von links Tim Spreuer, Matthias Popp, Kay Hoffmann, Samuel Kazmaier, Jonathan Schrag, Lasse Remus; mittlere Reihe von links Marc Grebe (Co-Trainer), Jonas Leitmann, Lukas Brunngräber, Yannik Elsäßer, Tobias Schall, Michael Kutschbach, Jannik Lorenz (Trainer); vordere Reihe von links Sebastian Graf, Sebastian Lorenz, Antonio Knapp, Dominik Schäfer, Lukas Reichenbach. Es fehlen: Manuel Blaschke, Florian Trautwein, Tim Hoß, Carsten Fichtner, Fabrizio Agner, Christoph Massong (Co-Trainer). Foto: Steffen Fröhle

Der TSV Neckartenzlingen kämpft um den Klassenverbleib: Hintere Reihe von links Torwarttrainer Kurt Schneider, Trainer Jürgen Zimmermann, Florian Greinert, Daniel Huber, Jonas Walter, Calvin Walter, Jonas Sick, Felix Hoss, Felix Greinert; vordere Reihe von links André Kurz, Jendrik Hermann, Jonas Bahl, Falk Rieger, Maximilian Nistler, Luca Off. Es fehlen: Sandro Große, Michel Hermann, Moritz Rambow, Simon Wein. Foto: TSVN

Eigentlich muss es doch schwierig sein, sich nach der langen Corona-Pause auf einen Meisterschaftskandidaten festzulegen. In der Handball-Bezirksliga ist das nicht so. Die Trainer des TSV Neckartenzlingen, TB Neuffen und TSV Wolfschlugen II nennen allesamt den gleichen Favoriten auf den Titel. Und der heißt EK Bernhausen. „Bernhausen war in den vergangenen Jahren konstant oben dabei und hat sich ...

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