Der TSV Wolfschlugen hatte gute Karten, zumindest als Gruppenzweiter weiterzukommen. Am Ende hatten die „Hexenbanner“ Lunte gerochen und zogen nach dem 6:0 gegen Reudern mit dem besseren Torverhältnis als Gruppensieger ins Achtelfinale ein. Die SGEH tat es gleich, sie ließ sich die 2:0-Führung nach 20 Minuten gegen Grafenberg nicht mehr aus den Händen nehmen.
Praktisch chancenlos auf das ...