Bei den Lindenhöfen gibt es eine neue Attraktion: Max und Anika Jenz haben 25.000 Quadratmeter Maisfeld in einen Abenteuer-Parcours verwandelt.
Irina KorffNürtinger Zeitunghttps://www.ntz.de/template/images/ntz-logo.svg22261 Veröffentlicht: 29.07.2025 - 05:00Bei den Lindenhöfen gibt es eine neue Attraktion: Max und Anika Jenz haben 25.000 Quadratmeter Maisfeld in einen Abenteuer-Parcours verwandelt.
Anika und Max Jenz vor dem Eingang zum Maislabyrinth. Diesen kann man nicht übersehen, er befindet sich direkt gegenüber der Gaststätte „Lindenhof“.Foto: Irina Korff
Anika und Max Jenz vom Hof der Neckartaler Freilandeier in ihrem Maisfeld.Foto: Irina Korff
Insgesamt sind drei Hilfe-Schilder mit Standortbeschreibung im Labyrinth verteilt.Foto: Irina Korff
Autofahrer werden an der B313 auf das Maislabyrinth aufmerksam gemacht.Foto: Irina Korff
Es gibt vier Infostationen, die es im Labyrinth zu finden gilt. An jeder Station kann man seine Karte stempeln.Foto: Irina Korff
Immer wieder zeigt sich die Spitze des Wasserturms. Heute ist der Turm aber nur noch für Löschzwecke mit Wasser gefüllt.Foto: Irina Korff
Welcher Weg ist wohl der richtige? Max Jenz kennt sich mittlerweile in seinem Labyrinth ganz gut aus.Foto: Irina Korff
UNTERENSINGEN. Ein spannendes Abenteuer wartet seit dem 12. Juli auf Familien, Naturfreunde und alle, die Lust auf eine besondere Entdeckungstour haben: Das erste Maislabyrinth in Unterensingen hat eröffnet. Die Idee dazu hatten Max und Anika Jenz von dem Hof, der die Neckartaler Freilandeier produziert. Das Maislabyrinth ist direkt neben dem ...