Im trockenen Jauchertbach in Kirchheim sterben die Fische und Krebse
Der Klimawandel macht sich ganz akut in dem Gewässer bemerkbar. Auch das Restwasser aus der früheren Naberner Kläranlage fehlt.
Katja EisenhardtNürtinger Zeitunghttps://www.ntz.de/template/images/ntz-logo.svg22261 Veröffentlicht: 28.06.2025 - 16:00Der Klimawandel macht sich ganz akut in dem Gewässer bemerkbar. Auch das Restwasser aus der früheren Naberner Kläranlage fehlt.
Der Kirchheimer Jauchertbach führt aktuell bis auf ein paar Stellen kein Wasser mehr. Mit drastischen Folgen für die Tierwelt: Bachforellen und Edelkrebse sterben. Der Verein Kirchheimer Fischer rettet so viele wie möglich.Foto: Carsten Riedl
Für diese Bachforelle kam jede Hilfe zu spät.Foto: Carsten Riedl
Der Jauchertbach hat aktuell zu wenig Wasser für die Edelkrebse. Noch lebende wurden fachgerecht in andere Bäche umgesetzt.Foto: Carsten Riedl
KIRCHHEIM. Sie haben versucht zu retten, was noch zu retten war: Die Mitglieder des Vereins Kirchheimer Fischer haben viele Stunden damit verbracht, die noch lebenden Bachforellen und Edelkrebse des aktuell bis auf wenige Stellen komplett ausgetrockneten Jauchertbachs in andere Kirchheimer Fließgewässer umzusetzen und so vor dem ...