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„Holocaust gezeichnet“ in Kirchheim: Wenn Bilder zu Zeitzeugen werden

Das Ludwig-Uhland-Gymnasium zeigt eine besondere Wanderausstellung. Interaktiv erfährt man mehr über das Leben der Auschwitz-Überlebenden Ella Liebermann-Shiber.

Schwester Anne Rentschler und Kirchheims OB Pascal Bader in der Ausstellung. Foto: Kai Müller
Blick in die Ausstellung. Foto: Kai Müller

KIRCHHEIM. Links im Vordergrund der Zeichnung dudelt ein Volksempfänger. Daneben liegen dicht an dicht Menschen auf dem Boden. Auf Brusthöhe befindet sich eine Bahnschwelle. Ein SS-Wachmann tänzelt auf ihr. „Tötungsmethode“ hat Ella Liebermann-Shiber (1923 bis 1998) diese Zeichnung genannt. Sie überlebte zusammen mit ihrer Mutter das Konzentrationslager Auschwitz, weil sie sehr gut zeichnen ...

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