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Mostprämierung in Beuren 2025: Die Geheimnisse der Mostherstellung

Auf dem Weg vom „zapfenräsen“ Durststiller zum Kulturgut im Weinregal. In der Beurener Kelter stellten sich 26 Erzeuger der Jury.

Nürtinger Zeitung 222 61
Veröffentlicht: Auf dem Weg vom „zapfenräsen“ Durststiller zum Kulturgut im Weinregal. In der Beurener Kelter stellten sich 26 Erzeuger der Jury.

Siegerehrung bei der Mostprämierung in Beuren. Von links Most-Experte August Kottmann, Jochen Heinz (Landratsamt Göppingen), Thomas Wagenblast (Platz 2), Ulrike Schöttle (Platz 1), Roland Schöttle (Platz 3), Marion Leuze-Mohr (Landratsamt Esslingen). Im Hintergrund Daniel Schäfer (links) und Martin Schweizer aus Beuren. Foto: Angela Steidle 1200 800
Siegerehrung bei der Mostprämierung in Beuren. Von links Most-Experte August Kottmann, Jochen Heinz (Landratsamt Göppingen), Thomas Wagenblast (Platz 2), Ulrike Schöttle (Platz 1), Roland Schöttle (Platz 3), Marion Leuze-Mohr (Landratsamt Esslingen). Im Hintergrund Daniel Schäfer (links) und Martin Schweizer aus Beuren. Foto: Angela Steidle

BEUREN. Die Juroren beim Beurener Most-Event „Die Besten der Besten 2025“ waren angehalten, die 26 neutral servierten Moste laut Punktesystem nach Klarheit, Geruch, Geschmack und Harmonie zu bewerten. Referenzmost vorneweg war ein eineinhalbjähriger reiner Oberösterreicher Apfelmost: klar in der Farbe, weinartig ausgebaut, ausgewogen im Geschmack, mit feiner Säure, nachhaltig im Abgang und mit ...

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