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„Wie kann man so etwas tun?“
Zehn Jahre hat Markku Lanki ehrenamtlich Loipen in den Schnee gezogen. Der Vandalismus hat ihn nun an seine Grenzen gebracht
RÖMERSTEIN. Endlich Schnee auf der Alb, endlich Wintersport. Um Gleichgesinnten eine Freude zu machen, hat Ski-Langläufer Markku Lanki zehn Jahre lang die Loipen um Grabenstetten gespurt. Doch nachdem sie immer wieder zerstört wurden, hat der gebürtige Finne sein Ehrenamt niedergelegt.
Schon frühmorgens im Dunkeln hatte sich Lanki an die Arbeit gemacht: den Pistenbully aus dem Schuppen des TSV ...