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Vom Boxeraufstand in China zum Bahnhofschef in Frickenhausen

Es ist eine unglaubliche Geschichte, die aber noch einige Rätsel aufgibt. Konstantin Schüle war Anfang des 20. Jahrhunderts in China mit dem deutschen Ostasiatischen Expeditionskorps in Shanghai und brachte ein „Freundebuch“ mit.

Ein Buch, das viele Rätsel aufgibt und Opa und Uropa Konstantin Schüle aus China mitbrachte (von links): Inge Schaible, Isolde Ettlin und Carmen Gähr. Foto: Kai Müller
Konstantin Schüle gehörte dem Zweiten Ostasiatischen Infanterie-Regiment an. Das Bild stammt aus dem Fotoalbum. Foto: Kai Müller
Konstantin Schüle in Uniform. Foto: Kai Müller
Nicht nur Deutschland hatte Soldaten nach China entsandt, um den Boxeraufstand niederzuschlagen. Unter dem Fenster steht Konstantin Schüle. Foto: Kai Müller
Machte eine gute Figur: Konstantin Schüle. Foto: Kai Müller
Ein Erinnerungsstück an seine Zeit bei der Königin-Augusta-Garde in Berlin: Konstantin Schüle in drei verschiedenen Uniformen. Foto: Kai Müller
Eine Opiumpfeife als Mitbringsel aus China. Foto: Kai Müller
Auch eines der Erinnerungsstücke, die Konstantin Schüle aus China mitgebracht hat. Foto: Kai Müller
Für Inge Schaible ist diese China-Chronik ein besonderes Buch. Foto: Kai Müller
Mit der „Preußen“ könnte Konstantin Schüle nach China gefahren sein. Foto: privat

FRICKENHAUSEN. Es ist ein Bild der Eintracht, das vielleicht als Gruß an die Heimat gedacht war. Ein Soldat trägt eine Art Cowboyhut, die anderen Schirmmützen in unterschiedlichen Farben. Der Cowboy spielt mit zwei anderen Männern Karten, auf dem Tisch stehen zwei Weinflaschen. Die Soldaten blicken entspannt in Richtung des Fotografen. Aufgenommen ist das Bild in China, genauer in Shanghai, ...

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