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So geht es den Jesiden im Kreis Esslingen heute

Die meisten hatten nicht einmal einen Koffer voller Habseligkeiten. Vor zehn Jahren kamen 103 Jesiden aus dem Irak in den Landkreis. Sie flohen vor Folter, Gewalt und Terror durch den „Islamischen Staat“.

Leben über verworrene Pfade: Basam Bashar kam aus dem Irak nach Deutschland. Da er jesidischen Glaubens ist, wurde er in seinem Heimatland vom „Islamischen Staat“ verfolgt. Foto: Roberto Bulgrin
Zehn Jahre Ankommen in Deutschland: Landrat Marcel Musolf begrüßte Mitarbeitende des Landratsamtes, ehrenamtliche Helfer und ehemalige Geflüchtete zum Festakt in der Außenstelle des Landratsamtes in Plochingen. Foto: Roberto Bulgrin

PLOCHINGEN. Noch einmal ist er in den Irak zurückgekehrt. Im letzten Jahr. Zur Abgabe seiner DNA. In der Nähe seines ehemaligen Dorfes war ein Massengrab entdeckt worden. Mit Hilfe seiner DNA soll festgestellt werden, ob Angehörige von ihm unter den Toten sind. Das Schicksal von etwa 40 Familienangehörigen, sagt

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