Panzerfahrten für den Artenschutz auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Münsingen
Wie ein tonnenschweres Kettenfahrzeug Amphibien und seltenen Pflanzen auf der Schwäbischen Alb hilft.
Joachim LenkNürtinger Zeitunghttps://www.ntz.de/template/images/ntz-logo.svg22261 Veröffentlicht: 24.10.2025 - 12:01Wie ein tonnenschweres Kettenfahrzeug Amphibien und seltenen Pflanzen auf der Schwäbischen Alb hilft.
Der Bergepanzer bei einer Pause im Gewann Kalksbuch, nicht weit entfernt sind die ehemaligen Schießbahnen 12 und 13 des Ende 2005 ausgemusterten Truppenübungsplatzes.Foto: Joachim Lenk
Florian Kaiser zeigt ein Foto von einer Silberdistel, die wieder auf der bearbeiteten Offenlandfläche wachsen soll.Foto: Joachim Lenk
Vom Panzer bearbeitete Offenlandflächen in Sichtweite des Trailfinger Kopfes.Foto: Joachim Lenk
LANDKREIS REUTLINGEN. Vor ein paar Tagen berichtete unsere Zeitung, dass vor 20 Jahren der Truppenübungsplatz Münsingen geschlossen wurde. Wer diese Woche auf dem 6700 Hektar großen Areal unterwegs war, wird sich deshalb verwundert die Augen gerieben haben, als er dort einen Bergepanzer 2 ...