Mord und Totschlag im Wald: Die Geschichten von Thomas Kromer und Gottlieb Gneiting
Geheimnisse des Waldes: In den Wäldern von Oberboihingen und Frickenhausen ging es offenbar bisweilen wild zu. Ein Feld- und ein Wildschütz kamen bei der Ausübung ihrer Pflichten zu Tode. Gedenksteine erinnern heute an die beiden Männer.
Sylvia GierlichsNürtinger Zeitunghttps://www.ntz.de/template/images/ntz-logo.svg22261 Veröffentlicht: 30.08.2025 - 05:00Geheimnisse des Waldes: In den Wäldern von Oberboihingen und Frickenhausen ging es offenbar bisweilen wild zu. Ein Feld- und ein Wildschütz kamen bei der Ausübung ihrer Pflichten zu Tode. Gedenksteine erinnern heute an die beiden Männer.
Seit circa 190 Jahren steht der Kromerstein im Oberboihinger Wald. Die Inschrift ist schon etwas verwittert, kann aber mit Kreide wieder sichtbar gemacht werden.Foto: Sylvia Gierlichs
Der Mord an Gottlieb Gneiting wurde trotz der Bemühungen der Staatsanwaltschaft nicht aufgeklärt.Foto: Sylvia Gierlichs
Die Staatsanwaltschaft Tübingen rief die Bevölkerung zur Mithilfe bei der Aufklärung des Mordes an Gottlieb Gneiting auf.Foto: NZ-Archiv
OBERBOIHINGEN/FRICKENHAUSEN. Der Wald birgt viele Geheimnisse. Keltische Gräber, abgegangene Burgen, Plätze an denen Eisenerz verhüttet wurde. Und dann gibt es auch noch sogenannte Kleindenkmale. Gedenksteine, die nicht viel mehr als einen Namen und einen Todestag preisgeben. Der Kromerstein im Oberboihinger Wald ist solch ein
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