Licht der Hoffnung
Auch im neuen Jahr gilt: wer hilft, kann gewinnen
Der erste Gewinn der Woche 2016 ist ein Aufenthalt am Bodensee – Schon mehr als 80 000 Euro gespendet
Ein guter Start ins neue Jahr: Der Stand auf den Konten der Hilfe unserer Aktion „Licht der Hoffnung“ ist mittlerweile über die 80 000-Euro-Hürde geklettert. Ein erster Grund zur Freude also in 2016. Das Licht der Hoffnung soll auch weiter kräftig strahlen. Deswegen gilt nach wie vor: Wer hilft, der kann auch gewinnen.
(jg/apa) Nach wie vor setzen sich viele Leser für die acht Projekte, die bei der 25. Auflage der guten Sache auf Hilfe hoffen, ins Zeug.
So bat zum Beispiel die evangelische Kirchengemeinde Grötzingen im Gottesdienst am zweiten Weihnachtsfeiertag um Hilfe für unsere Aktion – wir sagen für das Opfer von 146,40 Euro ein herzliches Dankeschön.
Das geht auch an die Nürtinger Firma Am-Computersysteme, die 1000 Euro spendete und damit einen großen Anteil an dem tollen Zwischenergebnis hatte.
Wieder Spender aus dem ganzen Verbreitungsgebiet
Die aktuelle Spenderliste weist unter anderem folgende Namen auf: Aichtal: Siegfried Hoehn sowie Waltraud und Albert Maier. – Altdorf: Beate und Klaus Bauknecht. – Beuren: Emma Mueller. – Erkenbrechtsweiler: Herbert Mueller. – Frickenhausen: Rolf Schlegel, Thomas Schmid sowie Gisela und Ernst Wondratsch. – Grötzingen: Gerhard Brodbeck. – Hardt: Fritz Eisele. – Köngen: Waltraud Henzler sowie Klaus Schmid. – Linsenhofen: Hertha und Bernd Kochendoerfer sowie Hilde Nemeth. – Neckartailfingen: Helga und Dieter Broeckel, Dr. Peter Geissler, Lisa und Helmut Gutbrod sowie Gabriele und Manfred Zander. – Neckartenzlingen: Hildegard und Gerd Decker. – Neuffen: Jürgen Braun sowie Heidrun und Helmut Gras. – Nürtingen: Am-Computersysteme GmbH, Katya und Joerg Heuschele, Ursula Hoffmann, Gertrud und Rolf Kunz, Bernd König, Dr. Michael Lerchenmüller, Gebhard Linder, Adolf Post, Alfred Prager, Anny und Roland Rayher, Edelgard Rentschler, Marianne und Jürgen Thies sowie Gerda Welsch. – Oberboihingen: Ingrid und Dieter Brandstetter. – Oberensingen: Ruth Stoll. – Tischardt: Doris und Willi Ganter. – Unterensingen: Petra und Andreas Gramer. – Wendlingen: Marianne und Winfried Durst sowie Jutta und Eugen Lang. – Wolfschlugen: Wilfried Keller, Andrea und Bernd Kulscher sowie Gerhard Syska. – Zizishausen: Lore Gaenzle sowie Christl und Erwin Hofer. – Ort leider unbekannt: Hannelore und Hans Auch, Reinhold Bareiss, Margarete Bischof, Fritz Hahn, Waltraud und Walter Haussmann, Silke Kugler, Lieselotte und Dietrich Matt, Renate und Reiner Müller, Heike und Eduard Renz, Anette und Eberhard Schmid, Sonja und Karlheinz Sieger sowie Bernhard Werner.
Für Spender winkt wieder ein toller Reisepreis
Allen genannten und ungenannten Spendern danken wir von Herzen. Natürlich würde es uns auch freuen, wenn noch möglichst viele ihrem Beispiel folgten. Damit die acht Projekte auch ihre Ziele erreichen können.
Und selbstverständlich würden wir uns auch gern in der Zeitung bei Ihnen bedanken. Sollten Sie das nicht wünschen, vermerken Sie bitte ein „Nein“ auf dem Überweisungsträger!
Wer mithilft, dass die Spendensumme weiter nach oben klettert, hat übrigens auch die Chance auf einen schönen Kurzurlaub – unter denen, die bis zum Dienstag, 11. Januar die gute Sache unterstützen, verlosen wir einen Aufenthalt am „schwäbischen Meer“.
Gastlichkeit für Leib und Seele im Klosterhotel
Die Natur am westlichen Bodensee präsentiert sich ja zu allen Jahreszeiten in der farbigen Leichtigkeit eines Aquarells. Auch die Uferregion um Allensbach und den Teilort Hegne mit Kloster und modernem Hotel St. Elisabeth. Drei Übernachtungen für zwei Personen im Doppelzimmer sind hier zu gewinnen – Frühstücks- und Abendbuffet übrigens inklusive.
Am Untersee herrscht ein mediterranes Klima. Bereits im Frühjahr ist es hier sommerlich. Und sommerlich mild bleibt es bis in den späten Herbst. Wer eine Auszeit sucht, wird zwischen farbbetupften Wiesen oder prall gefüllten Obstbäumen und beim Blick auf die glatte Seeoberfläche gewiss fündig.
In dieser Idylle der westlichen Bodenseeregion liegt das Kloster der weltoffenen Hegner Kreuzschwestern. Mit ihrem modernen Klosterhotel St. Elisabeth haben sie ein Refugium geschaffen, das sich wenige Gehminuten vom Seeufer entfernt in die malerische Natur der Unterseeregion schmiegt.
Hier wird Gastlichkeit für Leib und Seele gepflegt. Das zeigt sich im ausgewogenen Essen aus Produkten der Region, aber auch in spiritueller Nahrung – aus Meditations- oder Gesprächsangeboten.
Wer möchte, erkundet abseits von Hotel und Kloster die an Sehenswürdigkeiten reiche Nachbarschaft mit der Welterbe-Insel Reichenau, der Blumen-Insel Mainau oder der Rhein-Insel Werd. Das klappt auch per Regionalzug „Seehas“, der in Hegne Station macht, oder per E-Bike, das sich Hausgäste an der Hotel-Rezeption leihen können.
Damit radeln sie bequem und ebenerdig ins neun Kilometer entfernte Konstanz. Gemessen an der an Studenten reichen Bevölkerung ist es eine junge Stadt – jedoch im mittelalterlichen Gewand. Dort locken hübsche Altstadtgassen, Museen, Theater und die Bodensee-Therme mit weltlicher und kultureller Unterhaltung.
Im Internet kann man schon mal in den Gewinn der Woche hineinschnuppern – unter www.st-elisabeth-hegne.de.