NTZ+ Nürtingen

Wie gut kann man in Nürtingen Rad fahren?

Unterwegs in der Stadt mit dem Radverkehrsbeauftragten Stephan Maul zu Problemstellen, die Leserinnen und Leser der Nürtinger Zeitung benannt haben.

Die Rümelinstraße ist für alle zu schmal. Radler, Fußgänger und nicht zuletzt der Lkw-Verkehr auf der Bundesstraße quälen sich durch das Nadelöhr von und nach Kirchheim. Foto: Ralf Just
Dieser Radstreifen ist laut Stephan Maul eine planerische Fehlleistung. Die Straße ist zu eng für zwei Fahrstreifen und einen Radstreifen. Im Zuge der Arbeiten an der Bahnstadt soll er beseitigt werden. Foto: Barbara Gosson
Nicht mehr lange, dann wird auch die Radwegverbindung zwischen Carl-Benz-Straße und Tankstelle Deininger saniert. Foto: Barbara Gosson
Verwirrung die Steinenbergstraße aufwärts: Ab der Hälfte ist die Straße nur noch in eine Richtung freigegeben. Radler dürfen auf dem Gehweg weiterfahren, dort gibt es jedoch Konflikte mit Fußgängern. Foto: Barbara Gosson
Die Werastraße ist an der Kreuzung mit der Neuffener Straße so schmal, dass manche Autos auf den Gehweg ausweichen. Foto: Barbara Gosson
Die Bahnhofstraße ist bei vielen Radlern unbeliebt. Wo Autos in einem Rutsch abbiegen können, werden Radfahrer über mehrere Anforderungsampeln geschickt. Außerdem wird der Linksabbiegerverkehr von der Bahnhofstraße in die Steinengrabenstraße auf den Gehweg geleitet, wo Konflikte mit Fußgängern drohen. Foto: Barbara Gosson
Viele Radler empfinden die Kreuzung Gerberstraße/Werastraße als schwierig. Sie soll entschärft und die Verkehre früher zusammengeführt werden. Foto: Barbara Gosson
An der Gerberstraße dürfen die Radler auf den Gehweg oder auf die Straße. Je nachdem gibt es Konflikte mit Autos oder mit Fußgängern, da die Straße zu schmal ist für einen Radstreifen. Foto: Barbara Gosson
Manche Radwege, so wie dieser bei Zizishausen, sind eng und zugewachsen. Foto: Ralf Just
Die Berliner Straße Richtung Roßdorf ist das, was Fahrradkoordinator Stephan Maul eine „Aneinanderreihung von Mindestbreiten“ nennt. Es gibt bereits Änderungspläne. Foto: Ralf Just
An der Oberboihinger Straße darf laut Beschilderung beidseitig auf dem Gehweg gefahren werden, weil es auf der anderen Seite gar keinen gibt. Das ist außerorts gar nicht zulässig, sagt Stephan Maul. Foto: Ralf Just

NÜRTINGEN. Am 3. Juni ist Weltfahrradtag. Er wurde 2018 von den Vereinten Nationen eingeführt, um das Bewusstsein über die gesellschaftlichen Vorteile der Fahrradnutzung zu verstärken. Dass Radeln gut für Mensch und Umwelt ist, hat sich inzwischen auch bis an den Neckar herumgesprochen. In der Verkehrsplanung wird verstärkt auf eine gute Infrastruktur für Fahrräder gesetzt. Wo lässt es sich in Nürtingen richtig gut radeln und wo ist noch Handlungsbedarf? Vor Kurzem haben wir unsere Leserinnen und Leser über Facebook und Instagram dazu aufgerufen, uns die Stellen zu nennen, die sie gerne dem ...

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