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Zu Besuch in einer Wachtelfarm in Zizishausen

Regine Reutter hält in ihrem Garten in Zizishausen rund 80 Wachteln. Wie die umtriebige Tierliebhaberin dafür sorgt, dass Fuchs und Co. der „bunten Truppe“ nichts mehr anhaben können.

Regine Reutter betreibt in ihrem Garten in Zizishausen eine Wachtelfarm. Foto: Ralf Just
In der Voliere sind die Wachteln geschützt vor Angreifern wie Mardern und Füchsen. Foto: Ralf Just
Die Wachteln haben genügend Auslauf. Hobelspäne und Stroh dienen als Einstreu. Foto: Ralf Just
Der Futterautomat mit proteinhaltigen Pellets wird von den Wachteln stets umringt. Foto: Ralf Just
Die gesprenkelten Mini-Eier verkauft Regine Reutter in kleinen pinkfarbenen Kartons. Foto: Ralf Just
In der Voliere haben die Wachteln vielerlei Rückzugsmöglichkeiten. Foto: Ralf Just
Die Eier legen die Wachteln vor allem nachmittags ab. Einen bestimmten Ablageort haben sie dafür nicht. Foto: Ralf Just
In der Wachtelfarm von Regine Reutter finden die possierlichen Hühnervögel viel Grün. Foto: Ralf Just
Neugierig spickelt eine Wachtel aus einem Tontopf heraus. Foto: Ralf Just

NT-ZIZISHAUSEN. In der Voliere in der Zizishausener Lerchenstraße herrscht reger Betrieb: Zig Wachteln scharen sich um den Futterautomaten, andere verschwinden im hohen Pampasgras, putzen sich mit dem Schnabel das Federkleid oder baden im Sand. Jeder der Hühnervögel hat eine andere Färbung: Manche sind schneeweiß, andere braun-schwarz gepunktet und wieder andere haben große helle Flecken auf dem ...

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