Der Schornstein der Brauerei Schöll fiel pünktlich um 11 Uhr
Kaum war das Elf-Uhr-Läuten der nahen Stadtkirche verklungen, tönte auch schon die Hupe von Martin Fink, dem Sprengmeister. Zuerst ein einziger langer Ton, kurz darauf zwei kurze Hupsignale. Dann ließ ein kräftiger Knall den Boden kurz erbeben und der Kamin der Schöll-Brauerei fiel in sich zusammen. Nach zirka acht Sekunden war alles ...