(vh) „Am Aschermittwoch ist alles vorbei“ dichtete der Kölner Schlagersänger und -komponist Jupp Schmitz in den fünfziger Jahren und brachte damit das kollektive Bedauern all derer zum Ausdruck, die am Tag nach dem Fastnachtsdienstag nach einer mehrtägigen Dauerfete erstmals wieder nüchtern werden. Für unseren Landstrich gilt das natürlich nicht. Wir sind schon vorher wieder nüchtern.
Der Kontrast ...