KIRCHHEIM. Mit einem Gerichtsurteil ging vor Kurzem in Kirchheim die Ära des Kinounternehmers Alfred Speiser zu Ende: Wegen Insolvenzverschleppung, vorsätzlichen Bankrotts sowie Vorenthaltens und Veruntreuung von Arbeitsentgelt verurteilte ihn Richter Joachim Spieth zu einer Geldstrafe von 2400 Euro.
„Er ist einer, dem man einen Gebrauchtwagen abkaufen würde, ohne zuvor einen Blick unter die ...