In einem Mehrfamilienhaus in der Alleenstraße 6 ist am frühen Samstagmorgen gegen 3.45 Uhr ein Feuer ausgebrochen. Glücklicherweise konnten sich alle im Haus befindlichen Personen unverletzt ins Freie begeben. Ersten Ermittlungen zufolge brach das Feuer in der Küche einer Wohnung im ersten Obergeschoss aus. Der alarmierten Feuerwehr, welche mit fünf Fahrzeugen und 38 Einsatzkräften ausgerückt war, gelang es, ein Übergreifen der Flammen auf Nachbargebäude zu verhindern und den Brand rasch unter Kontrolle zu bringen. Die Wohnung ist bis auf Weiteres nicht nutzbar, die Bewohner kamen bei Bekannten unter. Der Sachschaden beträgt nach ersten Schätzungen mindestens 50 000 Euro. Zur Klärung der genauen Brandursache wurden die Spezialisten der Kriminaltechnik hinzugezogen. Der verantwortliche Einsatzleiter Alex Krämer wies darauf hin, dass es sich beim betroffenen kleinteilig in einzelnen Zimmern genützten Gebäude um ein denkmalgeschützes Haus mit einer entsprechenden eigenen Baustruktur handele. Man habe davon ausgehen müssen, dass die Decken nicht in Beton-, sondern in Holzbalkenausführung gearbeitet seien. Dies bedeute eine hohe Brandlast und bringe die Gefahr der schnellen und unbemerkten Brandausbreitung über die Hohlräume der Deckenkonstruktionen mit sich, so Krämer. Dazu komme die altstadttypische enge Bebauung mit ihren eigenen Besonderheiten. lp/aw
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