Leserbriefe

Wieso Strafen gegen „Impfmuffel“?

Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Kommentar „Vorteilhaft“ vom 6. Juli. „Impfschwänzer sind nicht das Problem – sondern Impfmuffel“ beginnt Christian Gottschalk seinen Kommentar und fordert massive Maßnahmen gegen Menschen, die „Impfen-Impfen-Impfen“ mit zweifelhaften, nur bedingt zugelassenen Gen-Stoffen als einziges Allheilmittel gegen den Virus-Wahn nicht akzeptieren. Diese persönliche Freiheit gemäß Grundgesetz gilt immer noch in unserem Rechtsstaat – trotz der vielen Einschränkungen und Verordnungen, zu denen die Corona-Regierung seit 18 Monaten ermächtigt wurde.

Einen Impf-Zwang wird es nicht geben, hatte die Kanzlerin versprochen, als sie zur Weihnacht 2020 die „Frohe Botschaft“ verkündet hat, dass in Rekordzeit ein neuartiger Gen-Impfstoff entwickelt und zugelassen wurde – allerdings nur bedingt und als Notfall. Die noch fehlende Langzeit-Forschung über Gefahren und Nebenwirkungen dieser Stoffe wird jetzt in Deutschland und weltweit als Impf-Experiment an Millionen Menschen durchgeführt. Während dieser Notfall-Zulassung sollen Forschungsergebnisse aus diesen „Versuchskaninchen“ gewonnen werden. Die schon jetzt vorliegenden Erfahrungen dieses Gen-Experiments sind bedenklich, werden aber von Politik und Medien kaum erwähnt, um die Impf-Kampagne nicht zu gefährden, die mit der Delta-Variante gerade neu aufflammt.

Bei vielen Menschen ist die Gefahr durch die Gen-Impfung aber erkannt worden, weil die Berichte von unabhängigen Wissenschaftlern, Juristen und anderen in den vielen Medien erscheinen, die trotz aller Behinderungen mutig auf Sendung bleiben. Deshalb haben die Zweifel an Gen-Impfungen und all den anderen Corona-Maßnahmen dazu geführt, dass „Impf-Angebote“ immer mehr abgelehnt werden – aus guten Gründen und in freier Entscheidung. Strafen und Belohnungen jeder Art gegen „Impfmuffel“ sind unfassbar und falsch, auch wenn sogar im Kommentar von Christian Gottschalk dafür Propaganda gemacht werden darf.

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