Susanne Hofgärtner, Nürtingen. Zum Artikel „Die Reise der Silos“ vom 11. Januar. Letzte Woche wunderte ich mich sehr, als ich beim WLZ-Gelände zwei riesige Metallbehälter abgestellt sah. Noch mehr wunderte ich mich, als ich auf einmal vor einem Absperrband stand, das quer über die komplette Straße gespannt war. Mit meinem Fahrrad musste ich über die Rampe der Obstpresse fahren, um den Durchgang für Fußgänger zur Rümelinstraße erreichen zu können. Ich würde mir sehr wünschen, dass die Verantwortlichen in Zukunft beachten würden, dass hier morgens vom Wohngebiet Säer her zahlreiche Schüler mit Fahrrädern unterwegs sind. Zurzeit ist es zu Schulbeginn morgens noch stockdunkel. Außerdem sind die Schüler meist in Eile. Wer dann plötzlich mit einem Absperrband konfrontiert wird, muss eine schnelle Reaktionsfähigkeit haben. Mein Sohn berichtete mir, er sei fast in die Absperrung hineingefahren. Ein Glück, dass hier nichts Schlimmeres passiert ist! Ich hoffe sehr, dass bei ähnlichen zukünftigen Aktionen eine bessere Position für das Absperrband gefunden wird, sodass der Durchgang für Fußgänger und Radfahrer frei bleibt.
Leserbriefe | 02.12.2025 - 05:00
Sie alle sind Kämpfer für den Frieden
Roswitha Oberländer, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Frauen sterben gelassener als Männer“ vom 21. November.
Frau Pütz-Roth sagt, Frauen könnten anders mit Übergängen umgehen, weil sie es gewohnt seien, Abschiede zu nehmen. Abschied von der Kindheit ...
Leserbriefe | 29.11.2025 - 05:00
Morgendliches Schmunzeln im Gesicht
Gerhard Wenger, Nürtingen.
Die tägliche Tomicek-Karikatur in der Nürtinger Zeitung erfreut mich und andere mit den stets aktuellen, zutreffenden und humorvoll gezeichneten Kommentaren bezüglich des Geschehens in Politik- und Zeitgeschehen. Ich ...