Dr. Wolfgang Bone, Lenningen-Gutenberg. Zum Artikel „Autofahrer wehren sich gegen Tempo 120“ vom 27. Juni. Es war Anfang der siebziger Jahre, als an der Universität Frankfurt Studenten, also alles junge Leute, eine Unterschriftenaktion durchführten für eine Höchstgeschwindigkeit von 120 Stundenkilometern auf allen Straßen, auch auf Autobahnen. Wie jetzt erwachsene Menschen sich gegen ein Tempolimit von 120 auf einer Bundesstraße wehren können, ist absolut unverständlich. Gäbe es ein generelles Tempolimit von 120 oder 130 Stundenkilometern, hätten wir nicht so viele schwere und schwerste Unfälle auf unseren Straßen. Diesbezüglich sollten wir uns ein Beispiel an den USA nehmen.
Leserbriefe | 28.06.2025 - 05:00
Enttäuscht vom AWB
Heinz-Rüdiger Haase, Großbettlingen.
In jüngster Vergangenheit ist über die chaotische Umstellung des neuen Entsorgers der Gelben Tonne ausgiebig berichtet worden. Meine Hoffnung war, dass damit die organisatorischen Probleme der Entsorgung durch die ...