Oliver Wannek, Wendlingen. Zum Artikel „Stadt prüft Öffnung der Pfarrgartenstraße“ vom 17. Dezember. Über die Notwendigkeit einer Belagserneuerung in der Pfauhauser Straße als Hauptzufahrtstraße zur Weinhalde kann man sich streiten. Doch was hat dies mit einer Öffnung der Pfauhauser Straße zur Pfarrgartenstraße hin zu tun? Vor Jahren, als die Weinhalde Wohngebiet wurde, wurde die Straßenführung bewusst so gewählt, um das Gebiet verkehrsberuhigt zu gestalten. Seitdem fahren unzählig viele Schulkinder jeden Morgen durch die verkehrsberuhigte Pfarrgartenstraße zur Schule. Auch viele Kindergartenkinder gelangen entlang der Pfarrgartenstraße sicher zum Kindergarten Hebelstraße.
Die Wendeplatte der Pfarrgartenstraße wird häufig als „Spielplatz“ von Kindern genutzt und das soll auch so bleiben! Ganz abgesehen von den enormen Kosten, die eine Öffnung der Pfarrgartenstraße bedeuten würde. Erst vor Kurzem wurde unter hohem finanziellen Aufwand eine Pumpanlage des Wasserwerks im Anschluss an die Wendeplatte gebaut, welche nach Herrn Kinkelins Plänen wieder entfernt werden müsste. Möchte Herr Kinkelin durch seine Pläne seinem Parteifreund, Herrn Zimmermann, in der Max-Eyth-Straße ein verringertes Verkehrsaufkommen bescheren? Na dann, schöne Bescherung!
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Weindorf für Reiche?
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Schluss mit den Klischees zum Weindorf!“ vom 2. September.
Als ich vor mehr als 30 Jahren aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Stuttgart zog, war mein erster Besuch auf dem Weindorf ein bleibendes ...
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Guter Vorschlag
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Brantner fordert Beamten-Reform“ vom 4. September.
Wenn sich Frau Brandtner (Grüne) und Herr Linnemann (CDU) in diesem Punkt einig sind, sollte man auch die SPD davon überzeugen und dieses Vorhaben in ...