Erwin Sass, NT-Reudern. Zum Artikel „Opern-Sanierung in Stuttgart wird ein Milliardenprojekt“ vom 6. November. Mein Vorschlag zur teuren Opernsanierung in Stuttgart. Erstens: Opernbetrieb einstellen, die historische Gebäudesubstanz sichern und für kommende Generationen als Museum erhalten. Zweitens: Das so entstandene Museum der Öffentlichkeit kostenlos zugänglich machen. Drittens: Für das eingesparte Geld die Opernfreunde aus Stuttgart im Rahmen eines subventionierten Tickets nach Dresden oder Hamburg et cetera befördern, so wären dort die intakten Opernhäuser vielleicht voll ausgelastet. Das wäre doch eine Überlegung wert. Und es bliebe vielleicht noch etwas Geld für die marode Infrastruktur im Land übrig.
Leserbriefe | 22.12.2025 - 05:00
Europas Entscheidungsmoment
Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Zum „In Tschechien steht die neue Regierung“ vom 16. Dezember.
Im Weißen Haus, im Kreml und in anderen Machtzentren hat sich die Vermessenheit breitgemacht, über die Zukunft anderer Staaten nach eigenem Belieben ...
Leserbriefe | 22.12.2025 - 05:00
Saulus oder Paulus
Rolf Weber, Nürtingen. Zum Leserbrief „Fern der Praxis, fern der Realität“ vom 16. Dezember.
Bei der Betrachtung sich entwickelnder Altersweisheit oder gar -starrheit von Personen und Prominenten des öffentlichen Lebens im Kontext mit deren früheren ...