Erwin Sass, NT-Reudern. Zum Artikel „Opern-Sanierung in Stuttgart wird ein Milliardenprojekt“ vom 6. November. Mein Vorschlag zur teuren Opernsanierung in Stuttgart. Erstens: Opernbetrieb einstellen, die historische Gebäudesubstanz sichern und für kommende Generationen als Museum erhalten. Zweitens: Das so entstandene Museum der Öffentlichkeit kostenlos zugänglich machen. Drittens: Für das eingesparte Geld die Opernfreunde aus Stuttgart im Rahmen eines subventionierten Tickets nach Dresden oder Hamburg et cetera befördern, so wären dort die intakten Opernhäuser vielleicht voll ausgelastet. Das wäre doch eine Überlegung wert. Und es bliebe vielleicht noch etwas Geld für die marode Infrastruktur im Land übrig.
Leserbriefe | 18.10.2025 - 05:00
Das Ergebnis innerer Kämpfe
Raul Guerreiro, Nürtingen.
Alle Konflikte und Straftaten haben ihre eigenen Wurzeln. Das ist jedem Gerichtshof bekannt, und die Schwere der Strafen wird immer stark beeinflusst durch die inneren Absichten der Beschuldigten – egal, welchen Sozialrang ...
Leserbriefe | 18.10.2025 - 05:00
Aufstand der Unzufriedenen
Martin Baumer, Deizisau. Zum Artikel „Studie: Rechte gewinnen durch Zusammenarbeit“ vom 19. September.
„Eine Demokratie heißt, das Volk ist der Chef und nicht ein bezahlter Politiker“ (Hart aber fair, Roger Köppel). Dem ist eigentlich nichts ...