Arabella Unger, Frickenhausen. Zum Artikel„Ich möchte frischen Wind reinbringen“ vom 15. Dezember. Es ist schon interessant, wie der Redakteur die junge Metzgergesellin schildert. Als ob Ökonomie und Karriere das Wichtigste wären. Vom Leid der Tiere wird nicht gesprochen. Dass es auch anders geht, zeigt die vegane Alternative zum Weihnachtsfest. Und kein Tier muss leiden. Aber das wäre ja das Ende dieses Handwerks und somit hätte es keine Zukunft! Die Weihnachtsprediger können ja darüber nachsinnen, was der Jude Jesus wollte, nämlich die Botschaft der Liebe verbreiten für alle, für Menschen und Tiere.
Leserbriefe | 23.03.2024 - 05:00
Für die Waffenindustrie ein Glücksfall
Kurt Schneider, Unterensingen. Zum Artikel „Strack-Zimmermann soll für liberale EU-Allianz antreten“ vom 10. März.
Wenn jemand auffällig oft in Talkshows eingeladen wird, obwohl er eigentlich nur auf der mittleren Etage der Machthierarchie sitzt, ...
Leserbriefe | 23.03.2024 - 05:00
Die Wahrheit wird verschwiegen
Petra Göhler, Nürtingen. Zum Artikel „Bei der Grundsteuer von Berlin lernen“ vom 16. März.
Das Problem der Grundsteuerreform in Baden-Württemberg sind nicht die Hebesätze, sondern die ungleiche Besteuerung ab 2025. Manche werden die Leistungen der ...