Leserbriefe

Unterstellung grenzt an Rufschädigung

Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Leserbrief „Der Wahlkampf ist in Aichtal eröffnet“ vom 28. Februar. Es ist das Recht eines jeden Bürgers Leserbriefe zu schreiben, aber diese sollten nicht mit Diffamierungen, Halbwahrheiten und Unterstellungen gespickt sein. Ich kann nur hoffen, dass dies dem Schreiber des Briefes auf die Füße fällt. Ich, als Bürger der Stadt Aichtal, habe unseren Bürgermeister Herrn Kruß im Zuge der Gründung des Bürgerbusvereins ganz anders kennengelernt. Er hört zu, bringt seine Ideen ein und versucht die gemeinsam erarbeiteten Vorschläge, im Rahmen seiner Möglichkeiten, an entsprechender Stelle umzusetzen. Er war uns eine große Hilfe und hat, wie wir alle, dafür viel Zeit geopfert. Ich war auch bei der Versammlung „Quartier 2020“ dabei und habe ausschließlich positive Stimmen gehört. Ihm mit der Veranstaltung Wahlpropaganda zu unterstellen, grenzt schon an Rufschädigung. Ich hoffe, dass die Bürger von Aichtal nicht auf solche Diffamierungen reinfallen und dies auch bei der Bürgermeisterwahl am 10. Mai zum Ausdruck bringen.

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