Roswitha Oberländer, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Auferstehung – aufstehen!“ vom 20. April. Wenn es so einfach wäre aufzustehen. Man kann zu keinem, der im Sumpf steckt sagen: „Steh auf und geh!“ In meiner langjährigen Depression war ich ans Bett gefesselt und konnte nicht mehr aufstehen.
Unser Umfeld ist so lieblos: Mobbing, Streit, Aggressionen, Unfriede, das alles trägt dazu bei, dass die Sensiblen unter uns krank werden. Die Gesellschaft muss sich ändern, dann ist das Aufstehen leichter.
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Weindorf für Reiche?
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Schluss mit den Klischees zum Weindorf!“ vom 2. September.
Als ich vor mehr als 30 Jahren aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Stuttgart zog, war mein erster Besuch auf dem Weindorf ein bleibendes ...
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Guter Vorschlag
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Brantner fordert Beamten-Reform“ vom 4. September.
Wenn sich Frau Brandtner (Grüne) und Herr Linnemann (CDU) in diesem Punkt einig sind, sollte man auch die SPD davon überzeugen und dieses Vorhaben in ...