Elfriede Steckroth, Neckartailfingen. Zum Artikel „Tübingen ist kein Risikogebiet mehr“ vom 27. Januar. Ich kann das Team um Dr. Lisa Federle und auch den OB Palmer von Tübingen nur aus vollem Herzen loben. Was sie leisten in diesen außergewöhnlichen Zeiten ist großartig. Ob eine Lockerung der Maßnahmen angebracht ist – ich weiß es nicht. Aber wenn, dann unter diesen Umständen. Auch Markus Söders Anstrengungen sind bemerkenswert. Ich hatte aber immer auch ein bisschen das Gefühl von Besserwisserei und Machtgehabe bei ihm. Diesen Eindruck hatte ich bei den Tübingern zu keiner Zeit. Warum sollten die Maßnahmen nicht Vorbildfunktion haben für viele andere, was spricht dagegen?
Ein Sprichwort sagt, wer heilt hat recht. Ich meine, wer Leben rettet und dabei noch Lebensqualität vermittelt, schafft Vertrauen. Parteibücher sind in diesem Fall sekundär.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...