Christine Berlin-Schmücker, Nürtingen. Zum Kommentar „Absolutes Eigentor“ vom 15. Juni. Entsetzt und fassungslos las ich gestern Morgen in der Nürtinger Zeitung, dass die Vorrundenspiele der ausländischen Mannschaften allen Bürgern draußen vorenthalten werden. Die traurige Gewissheit: Typisch Nürtingen!
Wie kann die Stadtverwaltung nur so dreist diskriminierend entscheiden und unseren engagierten Gastronomen den Umsatz vorenthalten. Vor ein paar Tagen noch eine Podiumsdiskussion über die Belebung der Innenstadt. Und nun das! An Doppelzüngigkeit nicht zu überbieten. Wer in einer Innenstadt lebt, muss mit etwas lebhafteren Zeiten rechnen, ansonsten lockt die Schwäbische Alb. So wird das nie was mit der attraktiven Stadt, in der es sich gerne leben lässt. Dies ist ein Grund zum Fremdschämen.
Leserbriefe | 30.10.2025 - 05:00
Machterhalt um jeden Preis
Eugen Schnell, Nürtingen. Zum Artikel „Politiker warnen vor Spionage durch AfD“ vom 23. Oktober.
Der Thüringer Innenminister Georg Maier (SPD) sowie der Vorsitzende des Geheimdienst-Kontrollgremiums, Marc Heinrichmann, und Jens Spahn, der ...
Leserbriefe | 30.10.2025 - 05:00
Die wahren S21-Verlierer
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Bahn zahlt die Mehrkosten bei Stuttgart“ vom 25. Oktober.
Jetzt ist es vom Gericht endgültig bestätigt, meldet auch die Zeitung auf Seite 11 am 25. Oktober: „Bahn zahlt die Mehrkosten bei Stuttgart 21“. ...