Kuno Giesel, Nürtingen. Zum Artikel „Radweggestaltung sorgt für Zündstoff“ vom 25. März. Vor 20 Jahren wäre ich von der Einbahnregelung vielleicht noch begeistert worden. Im Zeitalter von Greta und Umweltbelastung denke ich anders.
30 000 Autos befahren täglich die Neuffener Straße. Wenn nur jeder Zehnte nicht in die Carl-Benz-Straße Richtung Roßdorf möchte, wäre das bei „nur“ 300 Meter Umweg täglich schon 900 Kilometer Umweg, die gefahren werden müssen. Zusätzlich die Umwege der Anwohner und Zulieferer der Firma Heller. Wollen wir das wirklich? Geht so Umweltschutz?
Was ich begrüßen würde, wäre ein Kreisverkehr – ähnlich Rümelinstraße – an der Einmündung Gerberstraße/Werastraße. Das dürfte dem Verkehr Richtung Roßdorf von der Neuffener Straße kommend hilfreich sein und könnte die Neuffener Straße stadtauswärts etwas mehr entlasten. Das wäre für meinen Arbeitsweg vielleicht von Nachteil, nehme ich aber gerne in Kauf.
Leserbriefe | 17.04.2024 - 05:00
Autofahren soll Spaß machen
Wolfgang Litzenberger, Frickenhausen. Zum Artikel „Wissing gegen Tempolimit: Das wollen die Leute nicht“ vom 3. April.
Thema Geschwindigkeitsbegrenzung: Ich dachte immer, es gilt bei uns „Freie Fahrt für freie Bürger“. Sind wir noch frei? Autofahren ...
Leserbriefe | 17.04.2024 - 05:00
Werbung für die AfD?
Kuno Giesel, Nürtingen. Zum Artikel „AfD finanziert sich zur Hälfte aus Staatsgeld“ vom 8. April.
Während die anderen Parteien, die mehr Einnahmen durch Staatsgeld bekommen, neben Spenden auch höhere Mitgliedsbeiträge benötigen, scheint die AfD etwas ...