Iris Fingerle, Wolfschlugen. Die Stuttgarter Stadtbahnen verweigern die Beförderung des Friedenslichtes. Das Friedenslicht wird jedes Jahr vor Weihnachten in Bethlehem entzündet und in alle Welt entsendet. Am Sonntag kam das Friedenslicht mit Flugzeug und Bahn in Stuttgart an.
In einem feierlichen Aussendungsgottesdienst in Bad Cannstatt wurde, unter anderem auch für die Gemeinde Wolfschlugen, das Friedenslicht an die Pfadfinder aus der Gemeinde übergeben. Leider kam der Transport in diesem Jahr ins Stocken. Die SSB verweigerte den Transport der Laterne ab Bernhausen nach Wolfschlugen. Der Fahrer des Busses ließ sich trotz Vorlage der Transportgenehmigung nicht überzeugen, das Friedenslicht mit dem Bus von Bernhausen nach Wolfschlugen zu transportieren.
Mit dem Vorwurf „Die Genehmigung ist gefälscht und es ist mir sch . . . egal, was da drinsteht“ wurden die Jugendlichen in Bernhausen aus dem Bus gewiesen und mussten mit privaten Fahrzeugen abgeholt werden, um an Weihnachten in Wolfschlugen das Friedenslicht an die Gläubigen übergeben zu können.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
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Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
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