Leserbriefe

Sorgen um die Zukunft der Bundesrepublik

Dieter Hiemer, Neckartailfingen. Zu den Leserbriefen „Abschiebungen strenger handhaben“ und „Beziehungen und Mord“ vom 3. Januar. Gegensätzlicher können zwei Lesermeinungen zum selben Thema nicht ausfallen. Während „Abschiebung strenger handhaben“ sachlich gehalten ist, kommt „Beziehungen und Mord“ mal wieder arg verharmlosend daher. Mit Recht wird das angedachte Punktesystem für Asylantenverbrechen von Bernd Hummel angeprangert. Wer denkt sich so was aus? In „Beziehungen und Mord“ werden Tötungsdelikte Asylsuchender relativiert, indem sie mit denen in Ehen auf eine Stufe gestellt werden. Drei Frauen werden demnach dort pro Woche umgebracht.

Wäre interessant zu wissen, wie viel davon auf Deutsche mit Doppelpass und Migrationshintergrund entfallen. Ein hinkender Vergleich also, ganz abgesehen davon, dass „kleinere“ Delikte, wie Vergewaltigungen und tätliche Angriffe, in der Betrachtung keine Rolle spielen. Eigentlich würden Verbrechen unserer Landsleute ausreichen, man muss nicht auch noch welche importieren.

In diesem Zusammenhang von aufgeilen zu sprechen, wenn sich Menschen deswegen sorgenvoll äußern, passt zum linksgrünen Jargon der Habecks und Roths. Hätte ich mich im Dezember nicht zufällig im Allgäu aufgehalten, wären mir drei brutale Vergewaltigungen durch einen Asylbewerber in Babenhausen verborgen geblieben. Über den neuerlichen „Einzelfall“ wurde nämlich in unserer Region schon gar nicht mehr berichtet, da so was mittlerweile als alltäglich abgehakt wird. Im Unterallgäu rumort es seither jedenfalls gewaltig. So viel zur monierten ungerechten lokalen Berichterstattung über Straftaten von Asylbewerbern.

Derweil wird Deutschlands Suizid auf Raten ungebremst fortgesetzt. Unser Staatsoberhaupt war eines der ganz wenigen, das meinte, persönlich nach Marrakesch reisen zu müssen, um dem UN-Migrationspakt zuzustimmen. 2015 lässt grüßen. Fast wäre es ja gelungen, dieses verheerende Abkommen zu verheimlichen. Wie so vieles, was mit Wissen unserer Regierung seit geraumer Zeit von der UNO in Hinterzimmern zu unserem Nachteil ausgehandelt wird. Bei einer Podiumsveranstaltung in der Schweiz am 30. November 2018 mit dem preisgekrönten Journalisten Gerhard Wisnewski wurde das in erschreckender Weise aufgedeckt. Die jetzt schon sich häufenden Übergriffe werden eskalieren, sollte auch noch die Wirtschaft einknicken.

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