Klaus-Uwe Huttenlocher, Beuren. Zum Kommentar „Familien-Last“ vom 17. April. Wir alle befinden uns in einer Ausnahmesituation auf Grund von Corona. Es ist wohltuend mit anzusehen, wie die Politik und Opposition in dieser schweren Zeit zusammenarbeiten. Über die Bundesländer hinweg. Unsere Aufgabe als Gesellschaft besteht darin, Solidarität zu zeigen, um die weiterhin fragile Lage gesundheitlicher und gesellschaftlicher Art nicht aufzuheizen.
Meine Bitte daher an Herrn Fuchs, das Zündeln zu unterlassen. Auch nur im Ansatz 13 Millionen junge gegen 17 Millionen alte Menschen aufzurechnen gehört sich nicht. Zudem ist keineswegs von den Entscheidern verfügt, dass die jungen Menschen in ihre Kinderzimmer eingesperrt werden müssen. Diesen Eindruck zu vermitteln ist falsch. Ich mache daher einen Vorschlag: Herr Fuchs sollte mit seinen Kindern in die seit Wochen herrliche Frühlingsluft hinausgehen und die positive Wirkung auf seine Gesundheit genießen. Nach dem Spaziergang sieht die Welt wieder viel freundlicher aus. Leider haben wir fast verlernt, geduldig zu sein.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...